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  Rückblick
 

Die Zeit in meinem ersten Zuhause:

In den ersten neun Wochen meines Lebens habe ich bei meiner Züchterin und ihrer Familie im schönen Mühlheim an der Ruhr gelebt. Für meine Mama Flotti war unsere Rasselbande der erste Wurf und sie hat ihre neue Aufgabe ganz wunderbar gemeistert. Geholfen haben ihr die übrigen Mitglieder des Rudels. Mit Oma Finnseach ließ es sich ganz prima kuscheln und Ziehonkel Aston hat sehr dabei geholfen uns die Regeln des Zusammenlebens beizubringen. Der Rest des Rudels war zunächst, so glaube ich, vorwiegend als Futterbeschaffer und Reinigungsdienst eingeteilt. Später mußten sie dann unsere Spielsachen von Zeit zu Zeit zusammenräumen und alles reparieren, was hinter oder unter uns zusammenbrach. Aber auch zum Spielen und Kuscheln waren sie gut zu gebrauchen und gekuschelt habe ich schon damals sehr gern. Noch etwas später waren sie unsere Begleiter bei den ersten Ausflügen in die freie Natur. Außerdem hatten wir immer viel Besuch, weil einfach alle uns kennenlernen wollten. Auch meine neue Familie hat sich regelmäßig blicken lassen, um immer wieder völlig entzückt von unseren Entwicklungsschritten nach Hause zu fahren (die waren schon schnell zu beeindrucken!). Der letzte Teil der "Familienzusammenführung" war dann das Highlicht der letzten Tage bei den MERRY DANCERS: Das Leinentraining. An diesem Tag kamen alle zukünftigen Familienmitglieder, damit wir ihnen einen Eindruck davon geben konnten, wie wir sie demnächst "an der Leine herumführen würden". Es hat allen einen riesigen Spaß bereitet und war das erste ganz große Familientreffen in meinem damals noch kurzen Leben. Alles in Allem war die Zeit bei meiner ersten Familie eine aufregende Zeit, in der ich viel gelernt habe. .

 

Der Umzug in mein neues Zuhause:

 
 Am 20.12.2007 war es dann soweit: Der Umzug in mein neues Zuhause stand auf dem Plan. Meine Züchterin hatte uns gut auf diesen Tag vorbereitet, so war z.B. eine längere Autofahrt für mich nicht neu und auch in einem anderen Zuhause waren wir mit der ganzen Familie schon einmal gewesen. So war für mich dieser Umzug kein großes Problem. Aufregend war es natürlich schon, aber immer, wenn ich in den ersten Tagen an meine alte Familie dachte, konnte ich mich in meiner neuen Höhle auf der Decke einrollen, die ich von Zuhause mitgebracht hatte und die so wunderbar nach meiner Mama und nach meinen Geschwistern roch.
 

Die ersten Tage in meiner neuen Familie:

  Die ersten Tage in meiner neuen Familie waren ganz schön aufregend. Na ja, ein wenig hatte ich die Mitglieder meines neuen Rudels ja schon bei ihren Besuchen kennengelernt, aber nun mußte ich ihnen ja erst mal einiges beibringen. Zumindest die grundlegenden Dinge haben sie dann aber ziemlich schnell begriffen; welcher kleine Hund verschmutzt mit seinen "Hinterlassenschaften" auf Dauer schon gern seine eigene Höhle! Und wie kann man ihnen beibringen, daß ich geriebene Möhren nicht zusammen mit Quark mag, sondern lieber mit Hüttenkäse? Na ja und weil da für mich zunächst eine Menge zu tun war, wie z.B. die Wohnungseinrichtung auf Hundetauglichkeit überprüfen und Dekorationsgegenstände ein wenig "umstellen", habe ich mir zwischendurch immer mal wieder ein kleines Päuschen gegönnt. Am liebsten habe ich dann bei meinem Frauchen auf dem Schoß geschlafen; man glaubt es kaum, aber sie hat sich dann kaum getraut, sich zu bewegen. Ein kleiner, treuer Hundeblick von mir und sie hat nochmal fünf Minuten stillgehalten. Wenn Frauchen keine Zeit hatte, habe ich mir ein kuscheliges Plätzchen unter dem Weihnachtsbaum gesucht, oder eine Tobe- oder Schmuserunde mit Minifrauchen eingelegt. 

 

(später mehr...)

 

 

 
 
   
 
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